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Nessie, Bigfoot, Ogopogo...

Diese Monster sollen überall auf der Welt verteilt lauern!

Warnschild zu Bigfoot
An manchen Orten wird vor den vermeintlichen Monstern sogar mit Schildern gewarnt Foto: Getty Images
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TRAVELBOOK Redaktion

18. Mai 2016, 16:44 Uhr | Lesezeit: 13 Minuten

Im August soll es sich ja besonders gern zeigen, das Monster von Loch Ness, das seit dem Jahr 565 immer wieder Reisende erschreckt und Fantasien beflügelt. Doch Nessie ist nicht das einzige Ungeheuer auf der Welt, dessen Existenz immer wieder behauptet und natürlich auch nie wirklich widerlegt wird. TRAVELBOOK hat sich mal umgehört – und eine Weltkarte der Monster zusammengestellt.

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Der mongolische Todeswurm

Glaubt man den zahlreichen Schilderungen der mongolischen Nomaden, so hat Allghoi Khorkhoi, der auch „Mongolischer Todeswurm“ genannt wird, einen wurmförmigen, weichen Körper und eine glatte, leuchtend rote Haut. Er soll über einen halben Meter lang sein und dick wie der Arm eines Mannes. Der Wurm soll unter der Erde in der Wüste Gobi leben und nur von der Farbe Gelb oder von feuchtem Boden an die Oberfläche gelockt werden. Deshalb habe er angeblich einen mongolischen Jungen getötet, der mit einer gelben Spielzeugkiste im Sand spielte.

Bei Gefahr richtet sich der Allghoi Khorkhoi vor seinen Opfern auf und bespritzt sie mit tödlichem Gift, das aus seiner Haut hervorschießt. Bewiesen ist die Existenz des Allghoi Khorkoi natürlich nicht. Es könnte sich bei dem Wurm jedoch um ein Reptil, etwa eine Schlange handeln. So graben zum Beispiel die Doppel- oder Ringelschleichen Tunnelsysteme und bewegen sich nicht schlängelnd fort, sondern – ähnlich wie Regenwürmer – im Zieharmonika-Move.

Das Ungeheuer vom Amazonas

Die Cario-Indianer sind sich sicher: In der Nähe des Amazonas im brasilianischen Regenwald lebt das Mapinguari, ein riesiges Monster. Nachtaktiv soll es sein, bis zu 272 Kilogramm schwer werden – und neben Pflanzen frisst das Ungeheuer wohl auch Tiere und Menschen. Die Kreatur sei zudem unverwundbar und Gewehrkugeln prallten einfach an ihrem Körper ab. Aus Angst vor dem mysteriösen Tier ist sogar schon mal ein ganzes Dorf umgezogen.

Wer sich nachts an den Amazonas traut, kann das bis zu drei Meter große Untier kaum überhören, denn sein lautstarkes Röhren bringt alles auf die Bäume, was Beine hat. Forscher gehen davon aus, dass es sich bei dem übelriechenden Tier um ein Riesenfaultier handelt, bei dem man bisher davon ausging, dass es seit 10.000 Jahren ausgestorben sei.

Die Berichte der Jäger des Stammes der Cario-Indianer über abprallende Gewehrkugeln bestätigen die Forscher in ihrer Annahme. Denn das Riesenfaultier hatte kieselsteingroße Knochenstücke in der Haut eingebettet, die eine Gewehrkugel möglicherweise abbremsen könnten – und somit wichtige Organe des Faultiers schützten.

Der unheimliche Ziegensauger

In Lateinamerika treibt der Chupacabra sein Unwesen. Zu seinen bevorzugten Opfern gehören Ziegen, Schafe, aber auch Federvieh und andere Tiere. Alle getöteten Tiere weisen zwei oder drei kleine Bisslöcher auf und die Kadaver sind blutleer. Den Beschreibungen von Augenzeugen zufolge handelte es sich bei dem Chupacabra um eine reptilähnliche Kreatur mit Stacheln auf dem Rücken, blutroten Augen und riesigen Fangzähnen.

Einige Zeugen berichteten von einem entsetzlichen Gestank nach Schwefel, andere von Batteriesäure und Urin. Die Beschreibungen des Ungeheuers haben sich jedoch über die Jahre gewandelt: von reptilähnlichen Wesen zu haarlosen, hundeähnlichen Kreaturen mit langen Vampirzähnen. Analysen von gefundenen toten „Chupacabras“ ergaben, dass es sich dabei um Überreste von Kojoten handelte, auch wenn diese haarlosen Kadaver nicht danach aussahen: Die Tiere besaßen kein Fell mehr, da die Haut der Wildhunde von Räudemilben zerfressen war.

Was auch immer das Chupacabra für ein Wesen ist, seine Sichtungen nehmen zu: Seit 2009 tauchen auch in Texas und Oklahoma immer wieder Fotos und Videos der unheimlichen Kreatur auf.

Amerikas Riesenaffe

Die Geschichte des Riesenaffens, der durch die Wälder streift, ist alt. Schon im 19. Jahrhundert wurde er  immer mal wieder in den Bergen der USA und Kanadas gesichtet. Bigfoot, in Kanada auch „Sasquatch“ genannt, ist ein stark behaartes, großes Wesen mit überdimensional großen Füßen. 1958 entdeckte ein Bauarbeiter an einer Straßenbaustelle in Kalifornien solch riesige Fußspuren – und der „Bigfoot-Hype“ nahm seinen Lauf.

Spätestens seit 1967 ein verschwommenes Video (siehe unten) auftauchte, das zeigt, wie Bigfoot durch den Wald läuft, wird darüber gerätselt, ob es sich bei der Kreatur um einen Menschen oder einen Affen handelt. Immer neue Videos, Fotos, Fußabdrücke, Haare und Hautreste sollen Bigfoots Existenz beweisen. Bis heute konnte keiner dieser „Beweise“ zu 100 Prozent als echt eingestuft werden.

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Einige Wissenschaftler haben dennoch keinen Zweifel an Bigfoots Existenz. So wird zum Beispiel vermutet, Bigfoot sei ein Nachfahre des Gigantopithecus, einer ausgestorbenen Riesenaffenart. Eine Forscherin behauptet sogar, die DNA Bigfoots aus einem Haarbüschel herausgefiltert zu haben. Eines ist sicher: Solange immer wieder neue „Beweise“ auftauchen, bleibt der Mythos „Bigfoot“ am Leben.

Auch interessant: Das Rätsel um das Monster von West Virginia

Das Ungeheuer aus dem Okanagan-See

Das riesige Ungetüm soll bis zu 14 Meter lang sein, dunkelgrüne bis bräunlich-schwarze Haut, einen schlangenartigen Körper und einen Kopf wie ein Schaf haben. Häufig wird auch von Höckern und einem gespaltenen Schwanz berichtet. Mit diesem Schwanz könne das Ogopogo Wellen höher schlagen und Boote kentern lassen. Ein einfacher Atemzug von ihm verursache einen Sturm.

Das erste Mal beobachtet wurde das Ogopogo von Indianern im Okanagan-See in Kanada. Diese nannten es Naitaka (Seeschlange) und glaubten zunächst an einen Dämon. Wenn sie den See mit dem Kanu überquerten, warfen sie der Schlange zur Ablenkung lebendige Hühner zum Fraß vor. Ab den 1920er-Jahren wurden Sichtungen des Ogopogo fast schon alltäglich. Wie zuvor die Indianer, begannen nun auch die Fährbetreiber Angst zu bekommen und statteten ihr Fährpersonal sicherheitshalber mit Waffen aus.

Forscher erklären sich die Kreatur als einen Überlebenden einer ausgestorbenen Walgattung oder einen Verwandten des Cadborosaurus, eines Seeungeheuers der Nordpazifikküste. Trotz einiger Fotos und Videos konnte die Existenz des Ogopogo nicht geklärt werden. Und so ist und bleibt „Kanadas Nessie“ ein Mythos im Okanagan-See.

Mythos aus dem Himalaya

Für Bhutanesen, die Einwohner des kleinen Königreiches Bhutan im Himalaya, ist der Yeti sieben Fuß groß, stinkt und ist sehr gefährlich: Wer einen weiblichen Yeti sieht, solle bergab rennen, denn die hängenden Brüste hinderten das Weibchen daran, schnell hinab zu laufen. Wer jedoch einen männlichen Yeti sehe, solle bergauf rennen, da das lange Haar die Verfolgung verlangsame, schreibt der bhutanische Schriftsteller Tsering Tashi über die Kreatur.

In Europa ist der Yeti vor allem durch die vielen Fotos von angeblichen Fußabdrücken von bis zu 43 Zentimetern Länge bekannt. Einige Zoologen und auch der Bergsteiger Reinhold Messner vertreten die Auffassung, dass es sich bei dem Yeti, der als eine Art Riesenaffe mit einem eiförmigen und spitz zulaufenden Schädel und rötlicher Behaarung (oft wird der Yeti auch mit weißem Fell dargestellt) beschrieben wird, um einen Tibetischen Braunbären handelt. Für die Menschen im Himalaya ist und bleibt der Yeti ein Fakt. Einige Völker sehen in ihm sogar eine Art Gottheit, die nicht infrage gestellt werden darf.

Das Monster von Loch Ness

Wenn die schottische Presse Jahr für Jahr in ihrem Sommerloch versinkt, taucht es immer wieder in den Schlagzeilen auf: Nessie, das Ungeheuer von Loch Ness. Wie eine Seeschlange soll es aussehen und bis zu 20 Meter lang sein. Einige Zeugen berichten jedoch von einem elefantenähnlichen Tier mit gekrümmtem Rücken und langem Rüssel. Andere sprechen von kamel- oder pferdähnlichen Tieren. Die meisten Menschen stellen sich Nessie aber als eine Art Saurier vor.

Die erste bekannte Erwähnung des Seeungeheuers gab es bereits im Jahr 565. Dort wird beschrieben, wie ein Heiliger das Leben eines Mannes rettete, der im Fluss Ness von einem Ungeheuer angegriffen wurde. Richtig berühmt wurde Nessie aber erst, als 1933 erstmals die regionalen Zeitungen über das Ungeheuer aus dem See berichteten.

Die Erklärungsversuche der Forscher für die Ungeheuer-Sichtungen sind sehr unterschiedlich. Einige erklären die Erscheinungen durch Robben, Holzstämme, oder dicht an der Wasseroberfläche schwimmende Fische. Andere denken, dass Luftspiegelungen oder unübliche Wellenmuster für die Sichtungen verantwortlich seien. Aber was auch immer im Loch Ness leben soll – bis man die Kreatur nicht mit eigenen Augen gesehen hat, wird sie wohl immer ein Mythos bleiben, der Jahr für Jahr Touristen nach Schottland lockt.

Prophet des Unglücks

Er war immer da. Eine schwarze Gestalt. Menschengroß, mit riesigen Flügeln und leuchtend roten Augen. Wer den Mothman sieht, bekommt es mit der Angst zu tun. Doch eigentlich sollte man viel mehr Angst vor dem haben, was passiert, wenn er wieder geht. Denn der Mothman gilt als Prophet des Unglücks.

Seit den 1960er-Jahren wurde er angeblich hundertfach gesehen. Meist dort, wo kurz darauf eine Katastrophe passierte: bevor in Tschernobyl das Kernkraftwerk explodierte, in China der Banqiao-Damm brach oder die Silver Bridge über dem Ohio River zusammenbrach. Überall gab es Augenzeugenberichte, die von einem geflügelten Wesen erzählten, das sie an eine überdimensionale Krähe oder Eule erinnerte.

Einige Verschwörungstheoretiker glauben, der Mothman sei ein Außerirdischer, ein Geist oder eine unentdeckte Tierart, die den Fabelwesen zugeordnet wurde, ein sogenannter Kryptid. Skeptiker hingegen erklären sich die Erscheinungen des Mothmans als große Eule oder Kanadakranich. Ob Kranich oder Kryptid, eine Frage bleibt: Wäre es überhaupt möglich, dass eine Kreatur wie der Mothman Katastrophen voraussagen könnte?

Sagenwesen der Aborigines

Eine bösartige Gestalt, die einen üblen Gestank aussendet und Füße von erheblicher Größe besitzt, taucht immer wieder in den Volkslegenden der Aborigines auf: der Yowie, auch Yahoo genannt. Er hat die Gestalt eines großen Affen und bewegt sich meistens auf zwei Beinen fort, weshalb er auch Affenmensch genannt wird.

Die erste bestätigte Yowie-Sichtung in Australien gab es 1881. Seitdem wollen mehr als 3200 Menschen einen solchen Affenmenschen gesehen haben. Einige soll er angegriffen haben, anderen kam er ganz friedlich vor. Fotografiert hat ihn niemand. Lediglich Phantomzeichnungen des riesigen Wesens existieren und auch die Existenz des Yowie wird von Experten generell als ausgesprochen unwahrscheinlich eingestuft.

Ein Aborigine in Mexiko
Auch die Aborigine glauben an einen Monster-Mythos Foto: Getty Images

Das Ungeheuer im Kratersee

Im Jahr 1903 wurde es zum ersten Mal gesichtet: das Monster vom Tianchi-See (Himmelssee) im Changbai-Gebirge an der Grenze zwischen Nordkorea und China. Seitdem wollen mehr als tausend Menschen das Monster bereits erblickt haben. Doch niemand kann sagen, wie es denn aussehen soll. Die Beschreibungen reichen von einer büffelähnlichen Kreatur bis zu einer Schlange mit menschenähnlichem Kopf, grauer, glatter Haut und einem weißen Ring um den Nacken.

Viele Einheimische halten den Tianchi-See für heilig und in einigen alten Legenden ist bereits von Monstern, die in der Tiefe leben, die Rede. Videos und Fotos des angeblichen Monsters sind meistens unscharf und zeigen immer nur den vermeintlichen Kopf des Tieres. Den Körper hat bis heute niemand zu Gesicht bekommen.

Der Dämon der Sümpfe

Er kommt aus der Luft wie ein riesiger Vogel, soll ein lebender Flugsaurier, ein Pterosaurus, sein – und schon mehrmals Menschen in den Jiundu-Sümpfen im Kongo angegriffen haben: der Kongamato, der „Überwältiger der Boote”, wie die Einheimischen ihn nennen, da das Wesen bei seiner Jagd die Boote der Fischer zum Kentern gebracht haben soll. Außerdem soll das Tier jedem, der es ansieht, den Tod bringen.

Mit klaffenden Wunden an Brust und Rücken flohen die Opfer aus den Sümpfen – und berichteten von einem riesigen Vogel mit glatter roter oder schwarzer Haut und großen Zähnen im Schnabel. Als man ihnen daraufhin Bilder des urzeitlichen Flugsauriers vorzeigte, bekamen sie Panik und Angstattacken.

Wissenschaftler gehen davon aus, dass es sich bei den Sichtungen um heimische Storcharten oder ein noch nicht klassifiziertes großes Fledertier handeln könnte. Kryptozoologen vertreten aber auch die Meinung, dass in den noch unerforschten Sumpfgebieten wirklich ein Flugsaurier überlebt haben könnte.

Das Fabelwesen aus dem Fluss

Für unsere Ohren mag der Name niedlich klingen, doch bei den Einheimischen in Gambia löst er Angst und Schrecken aus: Ninki-Nanka heißt das Ungeheuer und wird als drachenähnliches Biest beschrieben. Das Fabelwesen soll den Körper eines Krokodils haben, den Hals einer Giraffe und den Kopf eines Pferdes mit drei Hörnern. Dabei soll es zwischen zehn und fünfzehn Meter lang werden.

2006 machte sich ein Forscherteam auf eine zweiwöchige Expedition nach Gambia auf, um das Ninki-Nanka zu erforschen – ohne nennenswerte Ergebnisse. Und obwohl es nur vage Zeichnungen des Ungeheuers gibt, glauben die Einwohner Gambias fest an ihr Ninki-Nanka.

Der Saurier aus dem Urwald

Tief in den Urwäldern des Kongo soll eines der exotischsten und rätselhaftesten Wesen der Welt leben. Exotisch, weil das Mokèlé-Mbèmbé größer als ein Elefant sein soll, mit einem langen dünnen Hals und einem kleinen Kopf, auf dem bei männlichen Wesen sogar noch ein Horn sitzt. Rätselhaft, weil das Wesen den Sauropoden ähneln soll, einem Urzeitdinosaurier, der seit 66 Millionen Jahren ausgestorben ist.

Obwohl es sich um einen Pflanzenfresser handeln soll, greift das Ungeheuer auch Menschen an, die in sein Territorium eindringen. Bei den Pygmäen im Kongobecken ist Mokèlé-Mbèmbé jedenfalls legendär. Schließlich soll das Monster schon mehrmals Fischer des Stammes in ihren kleinen Kanus angegriffen haben.

Einige der Augenzeugenberichte ließen sich auf Verwechslungen mit Schildkröten, Nilpferden, Krokodilen oder Schlangen zurückführen. Nach einer anderen Theorie soll es sich bei dem Ungetüm tatsächlich um einen überlebenden Dinosaurier handeln. 2006 sollte eine Expedition Klarheit über das mysteriöse Wesen schaffen. Alles, was die Forscher nach ihrer Rückkehr vorweisen konnten, war jedoch nur der angebliche Fußabdruck eines Mokèlé-Mbèmbé, in Gips gegossen.

Ungeheuer mit Schwäche für Fischer

Seit 2007 verschwinden im Tschanysee in Sibirien regelmäßig Menschen, vorwiegend Fischer. Augenzeugen berichten, ein großes Ungeheuer mit langem Hals, riesigem Schwanz und Ähnlichkeit zu einer Riesenschlange hätte die Männer in die Tiefe gezogen. Besonders auffällig bei den Beschreibungen des Wesens war die Ähnlichkeit zur schottischen Nessi – weshalb die russischen Medien das vermeintliche Seemonster auf den Namen Nesski tauften.

Insgesamt 19 ungeklärte Todesfälle werden Nesski bereits zugeschrieben. Die meisten der vermissten Menschen sind noch immer in den Tiefen des Tschanysees verschollen. Der ist übrigens im Schnitt gerade einmal 2,2 Meter tief. Daher dürfte es eigentlich nicht schwer sein, das Monster zu finden – sollte es denn wirklich existieren.

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Wesen aus dem All

Kleine grüne Kreaturen mit überdimensioniertem Kopf, gefährliche Gestalten mit langen Fangarmen oder einsame, freundliche Geschöpfe wie E.T. – bildhafte Vorstellungen unbekannter Wesen aus dem All, so genannter Aliens, gibt es viele. Über deren Existenz ist allerdings bis jetzt nichts bekannt. Doch immer wieder stoßen Forscher auf erdähnliche Planeten. Möglich wären Lebewesen im Weltall also allemal.

Und das gibt reichlich Raum für Spekulationen. Ist in Roswell nicht ein unbekanntes außerirdisches Flugobjekt abgestürzt? Und wenn manchmal Menschen spurlos verschwinden – wurden sie vielleicht von Außerirdischen entführt? Fragen, die viele Menschen schon lange beschäftigen, denn Aliens sind ebenso unwirklich wie faszinierend.

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