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Die besten Reisetipps für San Francisco

Sie ist DAS Wahrzeichen der Stadt: die Golden Gate Bridge. Sie verbindet das Stadtgebiet auf knapp zwei Kilometern Länge mit den südlichen Gebieten des Marin County und dem Napa und Sonoma Valley
Sie ist DAS Wahrzeichen der Stadt: die Golden Gate Bridge. Sie verbindet das Stadtgebiet auf knapp zwei Kilometern Länge mit den südlichen Gebieten des Marin County und dem Napa und Sonoma Valley Foto: Getty Images
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TRAVELBOOK Redaktion

12.04.2017, 09:13 Uhr | Lesezeit: 5 Minuten

„If you’re going to…“ – San Francisco war nicht nur zu Hippiezeiten ein Traumziel für Touristen aus aller Welt. Die Kalifornier selber sind superstolz auf diese aufregende Stadt (800.000 Einwohner).

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Die Golden Gate Bridge ist noch immer eine der beeindruckendsten Brücken der Welt. Chinatown, eine Fahrt mit dem Cable Car, Muschelsuppe essen in Fishermans Wharf: In der „City by the Bay“ gibt es jede Menge zu sehen und zu erleben.  Wer viel unternimmt, kann mit dem Citypass eine Menge Geld sparen.

Mein Tipp

Großartig ist eine Radtour über die Golden Gate Bridge. Vorbei geht’s an Pacific Heights, wo die eleganten viktorianischen Villen der Reichen stehen, dann einen Hügel hinauf, und schon ist man auf der 67 Meter hohen bekanntesten Brücke der Welt mit ihren roten Pylonen. In der Mitte sausen die Autos über das Wahrzeichen der Stadt, den Seitenstreifen teilen sich Fußgänger und Radfahrer. Ist ein wenig wie Slalomfahren, doch die Aussicht ist grandios. Nach knapp zwei Kilometern ist man  auf der anderen Seite.

Die Haight Street war einst die Hippie-Hochburg und ist heute eine hippe Einkaufsstraße.

Mein Gut-Wetter-Tipp: Ist es an der Bay mal wieder grau und neblig, lohnt sich ein Abstecher nach Sausolito auf der anderen Seite. Hier scheint meist die Sonne.

Wer genug hat von Burgern und Co., findet im Ferry Building Marketplace am Embarcadero ein kulinarisches Wunderland mit einem großen Angebot an Bio-Ware aus heimischer Produktion sowie tollen Restaurants. In Kalifornien wird nachhaltige Landwirtschaft inzwischen ganz groß geschrieben. Vegetarier gehen ansonsten am besten ins „Greens“, das berühmte Veggie-Feinschmecker-Restaurant.

Auch interessant: 14 Dinge, die man in San Francisco unbedingt tun sollte

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Wussten Sie, dass …

… die schönste Art, San Francisco zu erkunden, immer noch eine Fahrt im Cable Car ist? Seit 1873 rattert die historische Straßenbahn mit 15 Stundenkilometer durch die  Innenstadt.

… am Pier 39 Tausende von Seelöwen kreuz und quer übereinander liegen? Die haben sich 1989 dort angesiedelt, keiner weiß warum. Sieht putzig aus, aber der Geruch!

… der Name der Stadt spanischen Ursprungs ist und San Francisco nach dem Heiligen Franziskus, Franz von Assisi, benannt wurde?

… es über 40 Hügel in der Stadt gibt?

… in den Muir Woods, 15 Kilometer nördlich der Stadt, die letzten Giganten des Küstenmammutbaums, der höchsten Baumart der Erde, stehen? Der Älteste soll 1100 Jahre alt sein. Er ist an die 80 Meter hoch.

… nur 20 Kilometer von San Francisco entfernt die nette Universitätsstadt Berkeley liegt, einst Wiege der Protestbewegung gegen den Vietnamkrieg? Schöne Boutiquen und Cafés. Lohnt einen Besuch!

Rauf und runter geht es auf den Straßen von San Francisco, mehr als 40 Hügel verteilen sich über das Stadtgebiet
Rauf und runter geht es auf den Straßen von San Francisco, mehr als 40 Hügel verteilen sich über das Stadtgebiet. Foto: Getty Images Foto: Getty Images

Bloss nicht…

… im Hochsommer nach San Francisco fahren und sich über das Wetter ärgern. Denn dann hängen oft die berüchtigten Nebelschwaden über der Stadt und von der Golden Gate ist fast nichts zu sehen. Die Einheimischen raten zu Oktober/November, dann sei es immer sonnig (aber auch kühl).

… im Cable Car die Glocke läuten. Die ist nur fürs Personal. Wer aussteigen will, ruft „Next stop, please“.

… spontan Alcatraz besuchen wollen. Die legendäre Gefängnisinsel, Schauplatz spannender Hollywoodfilme und heute ein Museum, ist ein Lieblingsziel der Amerikaner. Wer die Karten nicht mindestens eine Woche im Voraus bestellt, hat keine Chance, kurz mal mit dem Boot zur Insel gefahren zu werden.

… knauserig beim Trinkgeld sein. In den USA sind 15 Prozent des Rechnungsbetrags Standard.

… das Auto abstellen, ohne den Gang einzulegen, ohne die Parkbremse zu ziehen und ohne die Räder so einzuschlagen, dass sie zum Kantstein weisen. Sonst gibt es Strafzettel von der Polizei.

Veranstaltungen

Internationales Festival der Biere: mit mehr als 200 Biersorten aus aller Welt im April
Großer Jahrmarkt: am zweiten Wochenende im Juni in der Haight Street
Feierlichkeiten zum amerikanischen Unabhängigkeitstag: am 4. Juli

Sprachführer

Deutsch: Englisch
Hallo/Guten Tag: Hello
Auf Wiedersehen: Bye
Ja/Nein: Yes/No
Bitte/Danke: Please/You’re Welcome, Thank You
Ich heiße…: My name is…
Hilfe: Help
Ich spreche kein Englisch: I don’t speak english
Die Rechnung, bitte: The bill, please
Was kostet…?: How much…?
Prost!: Cheers!
Entschuldigung: Sorry
Eins/Zwei/Drei: One/Two/Three

Feiertage

New Year’s Day: 1. Januar
Martin Luther King Day: Dritter Montag im Januar
Washington’s Birthday/ Presidents‘ Day: Dritter Montag im Februar
Memorial Day: Letzter Montag im Mai
Independence Day: 4. Juli
Labor Day: Erster Montag im September
Columbus Day: Zweiter Montag im Oktober
Thanksgiving Day: Vierter Donnerstag im November
Christmas Day: 25. Dezember
New Year’s Eve: 31. Dezember

Hier finden Sie die besten Hotels in San Francisco

Themen: Kalifornien San Francisco
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