Kennen Sie schon diese 9 traumhaften Wasser-Spots?
Dieser traumhafte Ort heißt To Sua Ocean Trench und liegt an der Südküste von Upolu Island, einer Insel, die zu Samoa gehört Foto: Getty Images
TRAVELBOOK Redaktion
31. März 2020, 18:13 Uhr |
Lesezeit: 3 Minuten
Wenn wir schon nicht verreisen dürfen, dann sollte es doch zumindest erlaubt sein, sich ein wenig in die Ferne zu träumen. Inspiration dazu gibt ein neues Fotobuch von „Lonely Planet“, das traumhafte Wasser-Spots auf der ganzen Welt zeigt. Die schönsten davon sehen Sie hier.
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Der „Lonely Planet“ zeigt in seinem Buch „Joys of Water“, das am 1. April erscheint, insgesamt 68 Wasser-Spot rund um die Welt, darunter Naturpools, Vulkanseen und Strände mit traumhaft türkisfarbenem Meer. Was alle gemeinsam haben: Man kann sie besuchen und darin baden, schnorcheln, Bootfahren oder ihre Schönheit auch einfach nur aus der Ferne beobachten.
Eines dieser „Wassererlebnisse“, wie sie im Buch auch bezeichnet werden, ist der To Sua Ocean Trench auf der süpazifischen Insel Samoa (siehe großes Foto oben). Der Badesee liegt versteckt in einem tiefen Graben, umgeben von dichten grünen Pflanzen. Wer in das tief türkisfarbene Wasser eintauchen will, gelangt über eine etwa 30 Meter lange Treppe nach unten. Auch wenn der Besuch 6,50 Euro Eintritt kostet, ist er es absolut Wert.
Miniloc Island auf den Philippinen. Das Wasser in den dortigen Buchten leuchtet in den schönsten Blau- und Grüntönen. Zu sehen sind auch die für die Philippinen typischen Balangay-Boote. Foto: iStock/Mlenny
Wadi Al Shab, Oman
Das Wadi Al Shab ist ein ausgetrocknetes Flussbett im Oman, das nur nach heftigen Regenfällen vorübergehend Wasser führt. Mit einem Führer kann man hindurchlaufen oder – je nachdem – -schwimmen. Foto: iStock/cunfek
Devil’s Pool, Sambia
Nur wenige Meter breit ist das Wasserbassin am Devils Pool (z. Dt.: Teufels-Pool), der sich an der Kante der Victoria Fälle in Sambia gebildet hat. Wer beim Sprung ins Nass zu übermütig ist, riskiert, sein Ziel zu verfehlen. Und das wäre gar nicht gut, denn direkt hinter der Kante rauscht das Wasser 110 Meter in die Tiefe. Foto: Getty Images
Das Unterwasserhöhlensystem Dos Ojos auf der Halbinsel Yucatan in Mexiko. In den beiden „Cenotes“ genannten Höhlen kann man im glasklaren Wasser schwimmen und schnorcheln. Foto: iStock/Elis_Blanca
Lantic Bay, England
Kaum zu glauben, aber dieser Strand befindet sich tatsächlich in England, genauer in Cornwall. So schön wie auf dem Foto sieht er natürlich nur bei entsprechendem Wetter aus. Foto: iStock/ian woolcock
Bimmah Sinkhole, Oman
Dieser Sandsteinkrater im Oman ist durch Unterspülungen durch das Meer entstanden. Über eine Betontreppe gelangt man nach unten und kann dort umsonst baden, schnorcheln und tauchen. Foto: Getty Images
Jellyfish Lake, Palau
Eine Luftaufnahme vom Jellyfish Lake auf der Insel Eil Malk im Südpazifik-Staat Palau. In dem See leben unzählige Quallen, die für Menschen völlig harmlos sind – und Besuchern ein unvergessliches Tauch-Erlebnis garantieren. Foto: iStock/Norimoto
Der Stausee Lake Powell zwischen den US-Bundesstaaten Utah und Arizona und grenzt an den Grand-Canyon-Nationalpark. Die gesamte Gegend ist ein beliebtes Ausflugsziel. Foto: Getty Images
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