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Höchste Berge

Was sind die Seven Summits?

Der Kilimandscharo gehört zu den Seven Summits
Auf diesem Bild ist der Kilimandscharo zu sehen, der zu den Seven Summits gehört. Aber welche Berge noch? Foto: Getty Images
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TRAVELBOOK Redaktion

10.11.2018, 08:31 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten

Seit Jahren sind die berühmten Gipfel der Seven Summits beliebt bei Bergsteigern. TRAVELBOOK erklärt, was man über die sieben Berge der sieben Kontinente wissen sollte.

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Sie sind nicht nur das Ziel professioneller Alpinisten, sondern locken teils auch fitte Touristen und Hobby-Bergsteiger.

Die höchsten Berge

Der höchste Berg Europas ist nach Ansicht vieler Profis nicht etwa der Mont Blanc in den französischen Alpen, sondern der 5642 Meter hohe Elbrus im russischen Kaukasus. Das geht auf abweichende Grenzziehungen zwischen Europa und Asien zurück. Afrikas höchster Gipfel ist der 5895 Meter hohe Kibo im Kilimandscharo-Massiv in Tansania. Der Denali in Alaska ist mit 6190 Metern der höchste Gipfel Nordamerikas, in Südamerika ist der Aconcagua (6961 Meter) sogar noch höher.

Der höchste Berg des australischen Kontinents liegt in Indonesien: die 4884 Meter hohe Carstensz-Pyramide. Aber legt man die Definition der Seven Summits enger aus, gehört die indonesische Provinz Papua nicht zum Kontinent Australien. Dadurch wird hier der 2228 Meter hohe Mount Kosciuszko auf dem australischen Festland zum höchsten Gipfel. Höchster Berg Asiens und der Welt ist der 8848 Meter hohe Mount Everest in Nepal. Und die Antarktis? Dort steht der Mount Vinson, 4892 Meter.

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Welche lassen sich besteigen?

Während Mount Everest, Denali, Mount Vinson und die schwer zugängliche Carstensz-Pyramide nur versierten Profis vorbehalten sind, lassen sich Elbrus, Kilimandscharo und Aconcagua auch von ambitionierten Hobby-Alpinisten besteigen. Einige deutsche Reiseveranstalter bieten Touren auf diese Gipfel an. Doch selbst der Everest lässt sich als kommerzielle Expedition buchen, die nötige Erfahrung vorausgesetzt – und die Tour kostet mehrere Zehntausend Euro.

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