Frankreich ist nicht umsonst das meistbesuchte Reiseland der Welt. Neben einer vorzüglichen Küche, ebensolchen Weinen und der an Kultur und Architektur reichen Hauptstadt Paris ist es vor allem auch die landschaftliche Vielfalt Frankreichs, die jährlich mehr als 80 Millionen Besucher anlockt. Wir zeigen 13 Naturwunder zwischen Atlantikküste und Mittelmeer.
Frankreich ist umgeben von Meer und verfügt über etwa 5500 Kilometer Küstenlinie. Im Norden eher rau mit Wattenmeer in der Normandie und steilen Kliffküsten in der Bretagne. Im Westen die wellenumtoste Atlantikküste. Und im Südwesten die seichte Mittelmeerküste mit der schicken Côte d’Azur. Dazwischen: sanfte Ebenen mit idyllischen Dörfern und blühenden Feldern, üppige Weinanbaugebiete, tiefe Schluchten und mäandrierende Flusstäler. Und natürlich im Osten die Alpen, die sich mit dem Mont Blanc fast 5000 Meter gen Himmel erheben. Naturwunder gibt es in Frankreich en masse.
Neben bekannten Regionen wie der Provence, der Normandie und dem Elsass gibt es auch die eher unbekannteren, aber nicht minder schönen Landschaften wie etwa Languedoc-Roussillon, die Auvergne oder die Camargue.
Auch interessant: Die 29 schönsten Naturwunder in Deutschland
Und überall in Frankreich trifft man auf Orte, die so einzigartig und besonders sind, dass sie uns zum Staunen bringen. Canyons, bizarre Felsformationen, Wasserfälle und majestästische Berge, geformt über Jahrmillionen durch Wind, Wasser und Kräfte im Innersten der Erde.
Die 13 schönsten Naturwunder in Frankreich


Auch interessant: Die größten Wanderdünen in Europa



Auch interessant: Verdon – die wohl schönste Schlucht Europas




Auch interessant: Digne-les-Bains – Lavendelfelder im Sommer, so weit das Auge reicht

Auch interessant: Was es mit mir macht, in den Bergen zu sein


Auch interessant: Drei traumhafte Orte in der Normandie in Frankreich
