Entspannt im Sand oder Gras liegen und aufs Wasser schauen – dafür müssen Sie nicht unbedingt ans Meer und auch nicht aus Deutschland herausfahren. TRAVELBOOK hat 25 tolle Seen überall in der Republik gefunden.
Deutschland hat unzählige wunderschöne, natürliche Flüsse und Seen. Der Autor Hansjörg Ransmayr hat zahlreiche von ihnen besucht und seine Erfahrungen in seinem Buch „Wildswimming Deutschland“ zusammengetragen. Für TRAVELBOOK hat er im vergangenen Jahr die zehn schönsten Badeseen in Deutschland ausgesucht.
Schönste Badeseen in Deutschland – Übersicht
- Die schönsten Badeseen in Deutschland auf der Karte
- Sankenbachsee, Baden-Württemberg
- Eibsee, Bayern
- Obersee, Bayern
- Tonstiche bei Zehdenick, Brandenburg
- Stechlinsee, Brandenburg
- Werlsee, Brandenburg
- Schweriner See, Mecklenburg-Vorpommern
- Penzliner See, Mecklenburg-Vorpommern
- Heye Glas See, Niedersachsen
- Meerfelder Maar, Rheinland-Pfalz
- Schluchsee, Baden-Württemberg
- Starnberger See, Bayern
- Ammersee, Bayern
- Chiemsee, Bayern
- Perlsee, Bayern
- Wannsee, Berlin
- Liepnitzsee, Brandenburg
- Edersee, Hessen
- Langener Waldsee, Hessen
- Müritz, Mecklenburg-Vorpommern
- Steinhuder Meer, Niedersachsen
- Bleibtreusee, Nordrhein-Westfalen
- Blaue Adria, Rheinland-Pfalz
- Cospudener See, Sachsen
- Plöner See, Schleswig-Holstein
Die schönsten Badeseen in Deutschland auf der Karte
Sankenbachsee, Baden-Württemberg
Das Sankenbachtal und der gleichnamige See gehören zum Landschaftsschutzgebiets „Seitentäler der Murg” und der See ist einer von fünf Karseen. Laut dem Autor ist er allerdings der einzige, in dem auch gebadet werden dürfe. „Das Wasser des idyllischen Bergsees stammt aus dem Sankenbach-Wasserfall und wird durch Huminstoffe, die es dunkel und trüb erscheinen lassen, braun gefärbt, aber auch besonders weich gemacht” erklärt Ransmayr.
Er ergänzt: „Am Westufer befinden sich eine Liegewiese und eine Grillstelle, am Nordufer stehen einige Holzbänke. Besonders empfehlenswert ist vor dem Sprung in den See die nicht allzu schwierige Anfahrt per Mountainbike.”
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Eibsee, Bayern

Auf rund 1000 Metern Höhe und am Fuß der Zugspitze liegt der bayrische Eibsee, nur rund 13 Kilometer entfernt von Garmisch-Partenkirchen. Der kristallklare See befindet sich laut Ransmayr im Privatbesitz des Eibsee-Hotels und beherbergt mehrere Inseln. Am See gibt es Boots- und SUB-Verleihangebote.
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Obersee, Bayern

„Man kann gleich im Malerwinkel am Königssee schwimmen oder aber man nimmt in Schönau eines der Elektroboote, fährt an der Wallfahrtskirche St. Bartholomä vorbei nach Salet und wandert von dort weiter Richtung Fischunkelalm”, schreibt Ransmayr. Bereits nach rund zehn Minuten gelange man zum Obersee, den er als „kleinen Bruder des Königssees” beschreibt.
„Nun kann man sich gleich hier in die Fluten stürzen oder dem ab hier nicht mehr Kinderwagen-tauglichen Wanderweg zur bewirtschafteten Fischunkelalm und zum 470 Meter hohen Röthbachfall folgen. Die Szenerie im Talkessel mit dem glasklaren See und den steil aufragenden Berghängen ist fast schon als kitschig zu bezeichnen”, findet der Autor.
Tonstiche bei Zehdenick, Brandenburg
Rund um Zehdenick in Brandenburg habe es früher mehrere Ziegelbrennereien gegeben, deren Ton in Gruben an der Havel gestochen und durch diesen industriellen Abbau die einzigartige Tonstichlandschaft geschaffen wurde, schreibt Ransmayr in seinem Wildswimming-Buch. Nachdem die Stiche still gelegt wurde, sei Grundwasser in die Senken eingedrungen, wodurch rund 60 kleine, klare Seen entstanden.
An denen fühlen sich laut Ransmayr nicht nur Menschen, sondern auch Biber, Eisvögel und Seeadler wohl. „Für unternehmungslustige, mobile Zeitgenossen” empfiehlt er die Region „für ein Lake-Hopping.”
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Stechlinsee, Brandenburg
Bei den Slawen hieß der See „Steklow”, was so viel wie „Glas” bedeutet. Ransmayr erklärt: „Und glasklar ist er auch dieser See, der bei einer Tiefe von 70 Metern Sichtweiten bis zu 12 Meter erlaubt.” Sagenumwoben sei er auch. „Seit Theodor Fontane ihm in Form seines Romans ,Der Stechlin‘ ein literarisches Denkmal gesetzt hat, ist er Sehnsuchtsort vieler tausender Touristen geworden, die jährlich an seine Ufer pilgern. Die Ufer werden von mächtigen Baumriesen beschützt, und geben Zugänge zu einigen Naturbadeplätzen und Tauchgründen frei, welche zu den schönsten Deutschlands gehören.”
Der Seenkenner weist auf den besonderen Schutz hin, den der See „zu Recht” genieße. Besucher sollten deshalb unbedingt bloß die Badeplätze an der freigegebenen Uferregion nutzen.
Werlsee, Brandenburg
„Der sogenannte Nordstrand zieht sich als riesiger Sandstrand von einer Anhöhe über dem See bis zu seinem Ufer hinab. Prägendes Element auf dem Areal ist ein mächtiger Baum mit bizarren Luftwurzeln”, schreibt der Schwimmer in seinem Buch.
Im Wald nebenan gebe es außerdem einen Hochseilgarten und auf der Anlage selbst einen Beachvolleyball-Platz und eine Strandbar. Ein beliebtes Ziel guter Schwimmer sei die Lindwallinsel mitten im See.
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Schweriner See, Mecklenburg-Vorpommern

„Am 20 Meter breiten Zippendorfer Strand kommt fast so etwas wie Meeresfeeling auf”, schreibt Ransmayr in „Wildswimming Deutschland”. Allein sei hier im Hochsommer jedoch keiner. Der langgestreckte Sandstrand am Südufer des Schweriner Innensees biete „jedwede Infrastruktur und DLRG-Überwachung”, Möglichkeiten zum Volleyball spielen, eine Strandbar und sei auch für Familien mit Kleinkindern ideal.
Penzliner See, Mecklenburg-Vorpommern
Abseits vom Trubel und naturnah kann man im Penzliner See nordwestlich von Plau am See baden. Der ist zehn Meter tief und überwiegend unverbaut und hat selbst im Hochsommer noch eine gute Wasserqualität ohne Badewannen-Temperaturen, wie Ransmayr schreibt. Die schönste Badestelle mit Liegewiese und Badefloß sei am Südufer in Straßennähe.
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Heye Glas See, Niedersachsen
Der bei Tauchern beliebte See sei einst eine Kiesgrube der Firma Heye Glas gewesen, schreibt der Autor. Der See mit seinen schönen Sandstränden liege zwar in der Nähe der Straße, aber den Lärm der Autos hört man trotzdem nicht.
„Eigentlich befindet sich der See in einem Naturschutzgebiet, jedoch wurde das Baden und Tauchen bisher dort geduldet. Leider ist aufgrund der herrschenden Müllproblematik nicht ganz klar, wie es mit dem See weitergeht. Wenn die inzwischen auch durch Schilder und Polizeipräsenz untermauerte Forderung nach mehr Verantwortungs- und Umweltbewusstsein nicht respektiert wird, könnte es schon bald zu einer Sperre des schönen Badegewässers kommen”, befürchtet Ransmayr.
Meerfelder Maar, Rheinland-Pfalz
Freischwimmer Ransmayr erklärt die Entstehungsgeschichte des Sees: „Als vor rund 40.000 Jahren heißes aufsteigendes Magma auf eine darüberliegende wasserreiche Gesteinsschicht traf, wurde durch das explosionsartig verdampfende Wasser das umliegende Gestein zertrümmert, nach oben geschleudert und ein Einbruchstrichter geschaffen, der sich wieder mit Wasser gefüllt hat.”
Das Baden sei im Meerfelder Maar nur in unmittelbarer Nähe der Badeanlage erlaubt, die zwischen Mai und September geöffnet sei. Das wilde Baden werde aber auch außerhalb der Saison- und Öffnungszeiten in diesem Bereich geduldet.
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Weitere 15 Badeseen in Deutschland
Diese Badeseen haben Sie noch nicht überzeugt? Kein Problem. Neben den zehn liebsten Wildschwimm-Seen Hansjörg Ransmayrs hat Deutschland noch jede Menge andere tolle Seen und Flüsse zu bieten, welche gerade an heißen Sommertagen sehr beliebt sind. 15 davon hat TRAVELBOOK herausgesucht:
Schluchsee, Baden-Württemberg

Der Schluchsee, ein ehemaliger Gletschersee, ist der größte See des Schwarzwaldes. Seine Uferbereiche sind gut zugänglich und verfügen über schöne Abschnitte mit Sandstrand. Auch Schweizer kommen im Sommer gerne über die Grenze, um am Schluchsee zu baden oder um auf ihm zu segeln. Das Strandbad Aqua Fun am südöstlichen Ufer bietet neben einem großen Sandstrand mit Seezugang auch Erlebnisschwimmbecken mit Riesenrutsche, Massagedüsen, Sprudelkissen und vielem mehr – alles im Freien natürlich.
Starnberger See, Bayern

Der Starnberger See ist nach dem Chiemsee der zweitgrößte See Bayerns und wird liebevoll auch die „Badewanne Münchens“ genannt. An seinem Ufer gibt es zahlreiche schöne Badestellen, einige davon mit Sandstrand. Zu den schönsten zählen das „Strandbad Paradies“ bei Possenhofen und das Naherholungsgebiet in Ambach an der Ostseite des Sees.
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Ammersee, Bayern

In Bayern ist der Ammersee auch empfehlenswert für einen Badeausflug, welcher nicht weit vom Starnberger See entfernt liegt. Rund um den Ammersee gibt es zahlreiche große und kleine Badeplätze, die durch ihre flach abfallenden Strände ideal für Kinder sind. Empfehlenswert sind die Strände in der Bucht von Herrsching, etwa das Strandbad Seewinkel mit Loungebereich im Sand.
Chiemsee, Bayern

Umgeben von herrlichen Wäldern und Alpenvorland-Panorama liegt, etwa 60 Kilometer südöstlich von München, der schöne Chiemsee. Hier kommen neben Badeurlaubern auch Sportbegeisterte auf ihre Kosten: Surfen, Kitesurfen, Segeln und Floßfahrten auf der Alz, dem Abfluss des Sees, sorgen für Abwechslung. Zu den schönsten und längsten Sandstränden am Chiemsee gehört der des Strandbads Übersee. In der Beachbar kann man schön zum Sonnenuntergang einen Cocktail schlürfen.
Perlsee, Bayern
Der Perlsee bei Waldmünchen in der Oberpfalz ist ein künstlich angelegter Stausee. Hier gibt es einen schönen großen Strand mit Liegewiesen, Sand und viel Abwechslung: Tretboote, Minigolf, Beach-Volleyball, Windsurfen, Trimm-Dich-Pfad, Hoch- und Niederseilgarten.
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Wannsee, Berlin

Feiner, goldgelber Sand, verteilt auf 1200 Meter Länge, dazu ein FKK-Bereich, Tretboote, mehrere Kioske und Platz für bis zu 50.000 Badegäste. Es gibt kaum etwas, was das Strandbad Wannsee in Berlin von einem richtigen Meeresstrand unterscheidet – vom süßen Seewasser mal abgesehen, aber das ist so klar und im Uferbereich so seicht und flach, dass man sich ein wenig wie in einer riesigen Badewanne fühlt. Natürlich mit Weitblick.
Der Große Wannsee ist für Berliner, die keine Lust oder Zeit haben, die rund 200 Kilometer bis zur Ostsee zu fahren, bis heute ein würdiger Meeresersatz. Und ein kleines Stück echte Ostsee gibt es auch hier, denn der Sand wurde einst tonnenweise mit Güterwaggons aus Travemünde nach Berlin gekarrt. Auch die ostseetypischen Strandkörbe stehen am Strandbad Wannsee.
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Liepnitzsee, Brandenburg

Der Liepnitzsee ist sehr beliebt bei Berlinern, denn er befindet sich nur acht Kilometer nördlich von der Berliner Stadtgrenze. Der See gehört zum Wandlitzer Seengebiet und punktet mit türkisblauem Wasser. Zudem zählt er zu den saubersten Seen in Brandenburg. Das offizielle Strandbad des Liepnitzsees mit dem Namen „Waldbad“ befindet sich am Westufer und bietet neben einer Badestelle auch einen Bootsverleih an. Wer also ein Kanu, Ruderboot, Tretboot oder Kajak ausleihen möchte, um den See und die darauf liegende Insel Großer Werder zu erkunden, ist im Waldbad gut aufgehoben. Auf die Insel kann man außerdem mit einer Fähre gelangen. Auf dieser gibt es auch Campingplätze für Abenteuerlustige.
Parkplätze sind vorhanden, jedoch braucht man ungefähr eine halbe Stunde zu Fuß, um an den See zu gelangen. Hier lohnt sich deshalb ein Fahrrad, denn damit kann man direkt vorfahren. An den Wochenenden im Sommer wird der See sehr voll, weshalb ein Besuch unter der Woche oder früh am Morgen ratsam ist.
Edersee, Hessen

Der Edersee liegt 50 Kilometer südwestlich von Kassel und ist mit 11,8 Quadratkilometern einer der größten Stauseen Europas. Dieser liegt inmitten der reizvollen Mittelgebirgs-Landschaft des Natur- und Nationalparks Kellerwald-Edersee. In der Waldecker Bucht befindet sich ein öffentliches Strandbad mit Liegewiese und Badeinsel. Außerdem gibt es einen aufgeschütteten Sandstrand mit Beachvolleyball-Feld für Sonnenhungrige in Rehbach.
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Langener Waldsee, Hessen
Zum Publikumsmagnet für die Frankfurter und andere Rhein-Mainler wird im Sommer der Langener Waldsee mit seinem 900 Meter langen Sandstrand. Im Strandbad gibt es unter anderem Beachvolleyball-Felder, Duschanlagen und einen großzügigen FKK-Bereich.
Müritz, Mecklenburg-Vorpommern

Auch an der wunderschönen Müritz in Mecklenburg-Vorpommern gibt es einige Badestellen mit Sandstrand. Als besonders familienfreundlich gilt der Badestrand am Bolter Kanal in Boeker Mühle am Südostufer der Müritz, der über einen feinen Sandstrand, Badeinseln und einen großen Abenteuerspielplatz verfügt.
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Steinhuder Meer, Niedersachsen

Über eine Fußgängerbrücke erreichen Gäste die künstliche Badeinsel im Steinhuder Meer, dem größten See in Niedersachsen. Die Insel verfügt im Nordosten über einen riesigen Strandbereich mit feinstem Sand und ist ein beliebtes Sommer-Ausflugsziel für die Hannoveraner. Wenn man hier liegt und übers Wasser schaut, erscheint es nur logisch, dass das riesige Binnengewässer einst zu seinem etwas irreführenden Beinamen „Meer“ gekommen ist. Der Eintritt ist frei, allerdings darf die Badeinsel nur tagsüber besucht werden. Am Abend (22 Uhr) wird der Zugang über die Brücke versperrt.
Bleibtreusee, Nordrhein-Westfalen
Der Bleibtreusee nahe Köln ist ein Überbleibsel aus dem Braunkohleabbau und gehört heute zum Naturpark Rheinland. Am Nordrand des Sees gibt es einen schönen, flachen Sandbadestrand mit angeschlossener Gastronomie, und seit mehr als 10 Jahren können sich Besucher auf einer Wasserskianlage vergnügen. Der südliche Teil ist Naturschutzgebiet.
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Blaue Adria, Rheinland-Pfalz
Hier klingt schon der Name nach Urlaub. Das Naherholungsgebiet Blaue Adria ist eine Ansammlung verschiedener Baggerseen in Altrip, in der Nähe von Ludwigshafen. Die gesamten Wasserflächen sind mehr als einen Quadratkilometer groß, die Seen haben tolle Sandstrände.Es gibt einen Campingplatz, ein Kiosk, Toiletten und ausreichend Parkplätze. Teile des Hauptsees Blaue Adria werden als FKK-Badesee genutzt.
Cospudener See, Sachsen

Erst seit dem Jahr 2000 gibt es am „Cossi“, wie der aus einem Tagebaurest-Loch entstandene See von Einheimischen liebevoll genannt wird, einen Sandstrand und weitere Naherholungsmöglichkeiten, die im Rahmen der Expo 2000 geschaffen wurden. Es locken vielfältige Freizeitangebote für Wassersportler, etwa Segeln, Windsurfen, Kitesurfen und Tauchen. Der Strand ist einen kilometerlang und 70 Meter breit und bietet neben Sand auch Liegewiesen.
Plöner See, Schleswig-Holstein

Auch wenn die Ostsee praktisch vor der Tür liegt – der größte See Schleswig-Holsteins bietet mit seinen vielen Nachbarseen und kleinen Inseln ein wunderschönes Natur- und Badeerlebnis. Außer Wasserratten finden hier vor allem Paddler und Segler ihr Paradies. Wer gerne im Sand entspannt, findet besonders auf der Prinzeninsel eine schöne, feinsandige Badestelle. Schöne Sandstrände gibt es auch in Bosau, Godau und Plön. Wer Einsamkeit sucht, findet sie an einem der vielen Naturstrände. Die Prinzeninsel ist nur zu Fuß zu erreichen. Parkplätze gibt es an der 2 Kilometer entfernten Ascheberger Straße.