Wenn Passagiere es sich auf Flughäfen bequem machen
Louisa Wittek
Freie Autorin
02.11.2016, 17:01 Uhr |
Lesezeit: 2 Minuten
Reisen macht müde, und aufs Reisen zu warten erst recht. Einige Menschen schaffen es tapfer, an Flughäfen während der Wartezeit ihre Augenlider offen zu halten, während sich andere problemlos ins Land der Träume verabschieden. Beneidenswert, wie tief und fest so mancher Fluggast schläft, während neben ihm das Leben tobt.
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Wer selbst mal gezwungen war, am Flughafen Schlaf zu suchen, weiß, wie schwierig das mitunter sein kann. Kreativität ist gefragt, Unbekümmertheit und die Gabe, in den unmöglichsten Positionen wegdösen zu können. Das kann für Beobachter durchaus amüsant sein.
Reisende veröffentlichten unter dem Hashtag #sleepinginairports in den vergangenen Wochen munter Fotos von müden Mitreisenden, die es sich auf dem Flughafen bequem gemacht haben. Einige Schlafmützen nehmen, was kommt und liegen in seltsamen Verrenkungen auf dem sich anbietenden Mobiliar, während andere keine Mühen scheuen und sich ihr eigenes Nachtquartier bauen.
Wer lernen möchte, wie man in den Flughafenhallen dieser Welt Ecken in ein bequemes Mehrbettzimmer mit Ausblick verwandelt, kann dies mit den Tipps von sleepinginairpots.net. Für die, die einfach nur etwas schmunzeln wollen, hat TRAVELBOOK die Highlights der „Sleeping Beautys“ zusammengetragen:
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